Predigt am 21.03.2010 über Hebräer
5, 7 - 10 -
Drucken
Download
als pdf
Liebe Gemeinde,
es macht mich immer
wieder neu traurig, wenn ich lese, daß in Deutschland
tausende Menschen dem Christentum den Rücken kehren und sich
einer anderen Religion, meist dem Islam, zuwenden.
Besonders traurig bin
ich, wenn in den einzelnen Internetforen lese, was die meist jungen
Menschen eigentlich zu einem solchen Schritt veranlasst. Viele
sind mit jemandem aus einer anderen Religion befreundet und wollen
sich dessen Religion zuwenden. Andere geben offen zu, daß sie
eigentlich nie gläubig waren, wieder andere sind enttäuscht, daß
es keine klaren Regeln gibt, die man einhalten muß.
Allen aber fehlt die
lebendige Beziehung zu Jesus Christus als ihrem persönlichen HERRN.
Vielleicht, weil ihnen nie jemand erklärt hat, was sie an Jesus
haben und wie einzigartig Jesus ist, der alleine uns für die
Ewigkeit bei Gott retten kann.
Aber auch unter vielen
Christen macht sich oft eine gewisse Müdigkeit breit und sie
verlieren Christus mehr und mehr aus den Augen.
An solche Christen,
die im Glauben müde geworden sind und deren Vertrauen und Hoffnung
nachgelassen haben, wendet sich der Brief an die Hebräer. Er hebt
die alles überragende Herrlichkeit Jesu Christi hervor und betont
besonders die Einmaligkeit Seiner wunderbaren Erlösungstat durch
Seine Herablassung und Seinen Opfertod.
Aus diesem Hebräerbrief
ist unser heutiger Predigttext: Hebr. 5,7-10
„Als Jesus unter uns Menschen lebte, schrie er unter Tränen zu Gott,
der ihn allein vom Tod retten konnte. Und Gott erhörte sein Gebet,
weil Jesus den Vater ehrte und ihm gehorsam war. Dennoch
musste auch Jesus, der Sohn Gottes, durch sein Leiden Gehorsam
lernen. Nachdem er zu Gottes Thron zurückgekehrt ist, ist er für
alle, die ihm gehorsam sind, zum Retter und Erlöser geworden. Gott
selbst hat ihn für uns zum Hohenpriester eingesetzt, so wie
Melchisedek.“ Hebr 5, 7-10 GN
Vier Punkte möchte
ich beleuchten.
1.
Die Herablassung
2.
Der Gebetskampf
3.
Der Gehorsam
4.
Der Hohepriester
1. Die Herablassung
Alle Religionen sind
der verzweifelte Versuch des Menschen, mit Gott ins Reine zu kommen.
Durch Opfer sollen die jeweiligen Gottheiten besänftigt und gnädig
und barmherzig gestimmt werden, damit sie von Bestrafung absehen,
Unheil verhindern und Frieden mit ihnen geschlossen werden kann.
Im totalen Gegensatz
dazu steht das Christentum. Es ist keine Religion. Es ist die
Offenbarung des lebendigen Gottes, der die Not der Menschen sieht
und von sich aus tätig wird. ER übernimmt selbst die Initiative.
In Jesus Christus steigt Gott selbst zu uns Menschen herab, um uns
zu retten und Frieden mit Gott herzustellen.
Leider wissen viele überhaupt
nicht mehr, wer Jesus ist. Für andere ist Jesus nur ein guter
Mensch, ein Vorbild, ein Prophet.
Was Jesus aber von
Ewigkeit her wirklich ist, welche Herrlichkeit ER verlassen hat und
zu uns Menschen herabgestiegen ist, das wird uns in den ersten
Versen des Hebräerbriefes vor Augen gestellt.
·
Jesus ist der Sohn des lebendigen Gottes,
·
das Ebenbild Seines Wesens,
·
der Glanz Seiner Herrlichkeit.
·
Durch IHN hat Gott Himmel und Erde geschaffen.
·
Durch Sein mächtiges Wort hält Jesus das ganze
Weltall zusammen.
Aus Liebe zu uns
Menschen hat ER Seinen himmlischen Thron verlassen und ist auf die
Erde herabgestiegen. D.h. ER, der Schöpfer, legte Seine Gottheit ab
und hat die Gestalt und das Wesen seiner Geschöpfe angenommen,
jedoch ohne Sünde. ER hat von Mutterleibe an das Werden und Leben
Seiner Geschöpfe durchlebt: schwach, arm und verletzlich.
Damit hat ER sich so
tief erniedrigt, daß Sein Volk Israel in IHM ihren verheißenen
Messias nicht erkannte und deshalb bis auf den heutigen Tag auf
einen anderen wartet.
Während der drei
Jahre Seiner Wirksamkeit hat Jesus den Menschen gesagt, daß das
Reich Gottes nahe ist und hat ihnen den Rettungsplan Gottes erläutert,
Sünden vergeben, Kranke geheilt und Tote auferweckt. Damit hat ER
gezeigt, daß ER der Sohn Gottes ist und die Macht hat, alle Verheißungen
zu erfüllen, die Sünde zu vergeben und den Rettungsplan Gottes
einzulösen.
2. Der Gebetskampf
Dann, als Seine Zeit
gekommen war, ging ER hinauf nach Jerusalem, um Seinen Auftrag zu
erfüllen.
Am Abend vor Seiner
Kreuzigung (Hinrichtung) geht ER mit Seinen Jüngern in den Garten
Gethsemane, um zu beten. Hier bringt Jesus die Menschen, die IHM
Gott anvertraut hat, in der Fürbitte vor Gottes Thron und befiehlt
sie als der wahre Hohepriester der Gnade Gottes an. Dieses
Hohepriesterliche Gebet
strömt eine priesterliche Liebe aus, die unser Herz erwärmen kann.
Dann aber kommt das
Eigentliche: der Gebetskampf. Jesus fällt auf Sein Angesicht –
stehend, mit aufgerichtetem Angesicht kann ER jetzt nicht beten.
Tiefe Mutlosigkeit, Entsetzen und Angst überfallen Jesus. Mit
Zittern und Zagen und unter Tränen und lautem Schreien fleht ER
Gott an, daß der Kelch an IHM vorübergehe, fügt aber ausdrücklich
hinzu: „Aber es soll geschehen, was Du willst, nicht, was ich
will.“
Was bedrängt Jesus
hier so sehr? Haben nicht viele Menschen vor und nach IHM ebenfalls
Todesängste vor ihrer Hinrichtung durchstehen müssen? Sind nicht
viele Christen mit einem Bekenntnis zu Jesus / Gott zu ihrer
Hinrichtung geschritten. Warum ringt Jesus hier mit Gott um einen
Weg an dem Leiden vorbei? Was ist die besondere Ernsthaftigkeit
Seines Gebetskampfes?
Das, was Jesus hier
erlebt, muß eine ganz andere Dimension haben. Es geht nicht (nur)
um die Angst vor dem eigenen Tod.
Nein, Jesus steht nun
vor Augen, welche Last IHM, dem Lamm Gottes, das die Sünde der
ganzen Welt trägt, aufgeladen wird.
IHM, dem Heiligen und
Reinen, wird der ganze Sündensumpf aller Menschen aller Zeiten
aufgeladen.
Wir verharmlosen ja
die Sünde meistens. Das ist lebensgefährlich, ja tödlich, denn
dann erkenne ich meine ewige Verlorenheit nicht und strecke mich
nicht aus nach dem Retter Jesus Christus.
Die Sünde ist aber
alles andere als harmlos. Sie ist eine Großmacht, ein alles
vernichtendes tödliches Gift, das die ganze Kreatur mit in den
Abgrund (ins Verderben) zieht!
Als Folge davon, daß
Jesus die Sündenlast der ganzen Menschheit übernimmt, erlebt ER,
wie sich Gott zurückzieht und Jesus in die absolute
Gottverlassenheit fällt, weil Gott keine Gemeinschaft mit der Sünde
haben kann.
Das ist für IHN, der
in ständiger, engster Lebensverbindung mit dem Vater im Himmel
stand, und nichts ohne den Vater tat, das Schlimmste, plötzlich völlig
dahingegeben zu sein. Diese unsägliche Not schreit Jesus dann am
Kreuz heraus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich
verlassen?“
Das kann kein Mensch
nachvollziehen. Eine solche Gottverlassenheit wird, weil Jesus sie für
uns auf sich nahm, kein Mensch auf dieser Erde erleben müssen, und
sei er auch der größte Verbrecher.
Aber das ist noch
nicht alles: Aus dem Schlund der Hölle dringt die ganze antigöttliche
Verführungs- und Zerstörungsmacht (Vernichtungsmacht) Satans auf
Jesus ein. Es wurde rabenschwarz um Jesus (in seiner Seele).
Jesus sieht sich von
Gottes Welt entfernt und der Wirklichkeit des Bösen, des Satans,
ausgeliefert. Das ist das Furchtbare, das entsetzliche Geschehen,
dem Jesus ausweichen möchte. Darum geht Sein Ringen mit Gott.
Es überkommt IHN die
Angst, daß der Satan Macht über IHN in der Gottesferne gewinnen könnte.
Gleichzeitig sieht
Jesus,
·
welch ewige Verantwortung für die ganze Menschheit
jetzt auf Seinen Schultern ruht.
·
ER sieht den unheimlichen Abgrund, in den unser Leben
einmündet, wenn wir Gottes Retterhand ausschlagen.
·
ER sieht das Gericht Gottes über uns Menschen vor
sich, wovor ER möglichst viele Menschen retten will.
Wenn ER hier versagt,
den Einflüsterungen des Versuchers erliegt und den bitteren
Todeskelch nicht trinkt, um Sein Leben zu retten, dann ist die
Menschheit in ihrer Gesamtheit auf ewig verloren und von Gott
getrennt. Es wird dann keine Rettung mehr für uns geben.
Hier tobt unseretwegen
in der Seele Jesu ein unvorstellbarer Kampf, der IHN alle Seine Kräfte
kostet und IHM Schweißperlen wie Blutstropfen auf die Stirne
treibt.
Mit diesem leidenden
Jesus haben aber viele Menschen, sogar Christen, ein Problem.
Sie wollen einen
strahlenden, heilenden, Wunder wirkenden Jesus. Sie wollen sich
nicht gerne mit dem leidenden, gequälten und verachteten Jesus in
Gethsemane und am Kreuz auf Golgatha identifizieren (anfreunden).
Doch gerade hier, und
nur hier, wurde die größte Schlacht geschlagen und der größte
Sieg im ganzen Universum errungen, um uns sündige Menschen für die
Ewigkeit zu retten und Frieden mit Gott herzustellen.
Hast
du schon Frieden mit Gott?
3. Der Gehorsam
In dem Gebetskampf Jesu geht es auch um Gehorsam und das hat mit „hören“
zu tun. Es geht um das Eingehen auf Gottes Willen, um den Gehorsam,
der auf Gottes Weisungen hört und dann den erkannten Willen Gottes
auch verwirklicht. Am Gehorsam zeigt sich nämlich, ob ich Gott
wirklich vertraue.
Gehorsam lernt man eigentlich nur im Leiden. Gutes zu ertragen, dazu
brauche ich keinen Gehorsam, das fällt mir nicht schwer, das tue
ich gerne. Aber es gehört der feste Wille zum Gehorsam, das Leiden
freiwillig zu ertragen und ihm nicht auszuweichen.
Und um diesen Gehorsam geht es ganz konkret, den Jesus im Leiden lernen
muß.
Hier in Gethsemane opfert Jesus im Gebet Seinen eigenen Willen. ER betet:
„Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch
nicht wie ich will, sondern wie du willst!
Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater,
ist's nicht möglich, dass dieser Kelch an mir vorübergehe, ohne
dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille! ER ging abermals hin
und betete zum dritten Mal und redete dieselben Worte.“
Welch eine Haltung!
Sein Gehorsam, Seine
Demut und Selbstverleugnung stehen in krassem Gegensatz zu unserem
oft raffiniert getarnten Hochmut, unserem Eigenwillen und unserem
Drang nach Selbstverwirklichung. Jesu Gehorsam ist das exakte
Gegenstück zum Ungehorsam Adams – mit unabsehbaren Folgen: Denn
„Durch Adams Ungehorsam wurden alle Menschen vor Gott schuldig;
aber weil Jesus Christus gehorsam war, werden sie von Gott
freigesprochen.“
Das fiel IHM bestimmt nicht leicht.
Jesus hat diesen Gehorsam zwar nicht als etwas völlig Unbekanntes
gelernt, so, als wüsste ER nicht, was Gehorsam ist, doch musste ER
sich im flehentlichen Gebet erst zur Leidenswilligkeit
durchringen. Dann aber hat ER sich dafür entschieden, sich dem
Willen Gottes aus freien Stücken zu unterwerfen.
Auf diese Freiwilligkeit hat Jesus verschiedentlich hingewiesen. ER
sagte:
„Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. Ich
habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. Das ist
der Auftrag, den mir mein Vater gegeben hat.“
Und schon gleich zu Beginn Seines Wirkens hat ER gesagt:
„Meine Speise ist es, den
Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu
führen.“
Aber warum musste Jesus denn dann Gehorsam lernen, wenn ER doch von
Anfang nichts anderes wollte, als Seinem Vater gehorsam zu sein?
Jesus war und blieb auch in Seiner irdischen Existenz als Mensch der Sohn
Gottes. Als dieser musste ER das volle Menschengeschick bestehen und
erleiden, damit Gott uns Menschen in Jesus für immer nah und
vertraut ist und uns mit unseren Ängsten und Nöten versteht.
Jetzt weiß Jesus nicht nur, was Gehorsam ist, sondern kann auch mitfühlen
und ermessen, was es für uns Menschen bedeutet, gehorsam zu sein,
auch wenn es mit Leiden verbunden ist, weil ER das selbst bis zum
Tode durchlitten hat.
Wie steht es mit deinem Gehorsam Gott und Gottes Wort gegenüber?
4. Der Hohepriester
Weil Jesus sich zu
diesem Gehorsam durchgerungen hat und Gott gehorsam war bis zum Tode
am Kreuz, hat ER Sein Ziel erreicht. ER hat uns Menschen den Weg zu
Gott freigemacht, und konnte rufen: „Es ist vollbracht.“
Immer wieder wird die
Frage gestellt, musste Jesus das denn alles so leiden? Die Antwort
ist: „Ja“.
ER opferte Sein Leben,
um unsere Sünden zu tragen und uns zu retten, aber ER musste all
die Leiden, Ängste, Nöte und Qualen durchstehen, um ein
barmherziger Hoherpriester zu werden, der uns wirklich verstehen
kann.
Denn wie kann der
leidenslose Gott mit uns Menschen Mitleid haben? Gott wusste zwar,
was Sünde ist, erfahren hat ER sie aber nie und
empfinden konnte Gott das auch nicht. Deshalb bot sich Jesus
an, die Last des Leibes und der Sünde und das Grauen des
Menschseins am eigenen Leibe zu erfahren und zu erleiden, damit ER
barmherzig würde.
In Vers 10 heißt es:
„Nachdem er zu
Gottes Thron zurückgekehrt ist, ist er für alle, die ihm gehorsam
sind, zum Retter und Erlöser geworden. Gott selbst hat ihn für
uns zum Hohenpriester eingesetzt, so wie Melchisedek.“
Jetzt haben wir einen
barmherzigen Hohenpriester im Himmel, Jesus, den Retter, Seelsorger
und Helfer in unseren Nöten. Zu IHM können wir kommen, die wir mühselig
und beladen sind und uns mit unseren Lasten und Sünden abschleppen.
ER versteht uns und ER
kann und will uns helfen und herausretten und zurechtbringen.
IHM können wir uns
vorbehaltlos anvertrauen und IHM unser Herz ausschütten. Als Mit-Leidender versteht ER jede Lebenslage eines Menschen.
Es gibt nichts, das
IHM fremd wäre. ER hat alle Versuchungen, alle Sorgen, Nöte, alle
Tiefen der Verzweiflung am eigenen Leib erfahren.
Jetzt kennt Jesus die
Sünde nicht nur vom Hörensagen, nein, sie wurde IHM nahe
Wirklichkeit, aber eingewilligt hat ER in diese Sünde nicht.
Deshalb kann ich jetzt
zu IHM sagen: HERR, hilf mir, Du kennst meine Not, Du weißt was Sünde
und Versuchung ist…. Du kennst das alles aus eigener Erfahrung
…und Du liebst mich dennoch!
Laßt uns diese göttliche
Hilfe doch viel häufiger, ja täglich neu, in Anspruch nehmen.
In unseren Tagen mit
zunehmender Orientierungslosigkeit, in denen die Lebensfundamente
ins Wanken geraten, alle Wertmaßstäbe zerbrechen und uns die täglichen
Probleme über den Kopf zu wachsen drohen, brauchen wir dringend
sowohl den Rat und die Wegweisung als auch die Hilfe und die starke
Hand Jesu, unseres HERRN, der uns durch alle Wirrnis und Not sicher
zum ewigen Ziel bringen will. ER selbst ist der Weg dorthin, der
einzige Weg!
Das andere gilt aber
auch:
Wenn wir zu Jesus gehören,
Sein Eigentum geworden sind, dann sollen auch wir in Seinem Namen
und Auftrag priesterlich und barmherzig an einander handeln.
Wir sollen in der Fürbitte
für einander eintreten, uns gegenseitig in Liebe begegnen, einander
helfen, stärken, trösten, aufrichten, zurechtbringen und auf dem
Weg zum Ziel mitnehmen. Niemand darf auf der Strecke bleiben.
Viel Lebensqualität
und seelisches Wohlbefinden könnte erreicht werden, wenn wir nicht
so verschlossen und kalt nebeneinanderher lebten.
Schluß
Die Fragen nach Leid,
Schuld und Tod sind die zentralen Fragen der Menschheit, die niemand
befriedigend beantworten und lösen kann, - nur Jesus Christus, -
der Mensch gewordene Sohn Gottes.
·
ER ertrug das Leid und überwand es.
·
ER nahm die Schuld der Menschheit auf sich und
schaffte sie aus der Welt.
·
ER erduldete und erlitt für uns den Tod mit seinem
Grauen und Qualen und besiegte ihn durch Seine Auferstehung am
dritten Tag.
·
ER ist u.a. Vorbild, Ratgeber, Seelsorger,
Verteidiger, Hohepriester, Retter und Erlöser.
·
ER liebt uns und will uns in Ewigkeit bei sich haben
in Seinem ewigen Reich.
·
Dafür hat ER den Himmel verlassen und ist Mensch geworden
und hat all das Leid und den Tod auf sich genommen und
·
ER hat auch die nötige Macht alle Seine Verheißungen
einzulösen.
Darin ist Jesus
einzigartig und einmalig!
Zu IHM gibt es keine
Alternative!
Jetzt
wissen wir, was wir an Jesus haben.
IHM, der uns so sehr
liebt, dürfen wir uns, mit allem, was wir sind und haben,
vorbehaltlos anvertrauen.
Ich – will Jesus ganz gehören! Du
auch?
Amen.
Wolfgang
Wilke
|