Predigt am 9. August 2009 über 1.
Korinther 1, 18 - 25 -
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Ihr Lieben,
„Das
Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen, uns aber,
die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“
Diese klaren Worte
schreibt der Apostel Paulus an die von ihm gegründete Gemeinde in
Korinth. Er stellt dort eine gefährliche Veränderung in der Verkündigung
der biblischen Botschaft fest. Zunehmend werden dort die Verkündiger
der Botschaft vom Kreuz Christi gering geachtet. Stattdessen beginnt
man sich dem Einfluß von Männern zu öffnen, die ihre persönliche
Weisheit anstelle der Kreuzesbotschaft bringen.
Eine ähnliche
Situation haben wir in unserer evangelischen Kirche in Deutschland.
Seit Jahren dringt liberales theologisches Gedankengut in die
evangelischen Gemeinden ein und sorgt dort für erhebliche
Verunsicherung.
In den letzten Jahren
können wir feststellen, daß das Kreuz Christi, das Gott als
Rettungs- und Siegeszeichen in dieser Welt aufgerichtet hat, Vielen
ein Dorn im Auge ist und deshalb in zunehmendem Maße und auf
unterschiedliche Weise angegriffen und geleugnet wird.
Es begann mit Klagen
gegen Kreuze in Schulräumen und öffentlichen Amtszimmern. Die gefährlichste
Attacke kommt jetzt aber ausgerechnet aus den Reihen der Theologen.
Da hört man in
Rundfunk-Andachten und Publikationen Äußerungen wie:
„Gott braucht kein
Sühnopfer…“,
„Ein Gott, der Menschenopfer möchte, ist grausam. Mein Gott ist
so nicht.“
Oder: „Der Tod Jesu
war eigentlich sinnlos aber die ersten Christen versuchten mit
Bildern und Formeln diesem Tod dann doch einen Sinn zu geben… So
deutete man den Tod Jesu als eine Art Opferung.“
Oder: „Ich glaube an die Vergebung der Sünden, aber ich glaube
nicht, daß Jesus für unsere Sünden gestorben ist.“
Ein Dozent am Theolog.
Seminar der Goethe-Universität in Frankfurt äußerte vor
Studenten: “Kein Pfarrer, der Theologie studiert hat, kann an so
einer ‚archaischen Opfervorstellung’ festhalten.“
Es ist wirklich erschreckend, daß immer mehr protestantische
Theologen den Sühnetod Jesu ablehnen und behaupten, das sei nicht
nur unverständlich, sondern widerspräche zudem der zentralen Botschaft
von der unbedingten Liebe Gottes.“
Selbst die oberste
Kirchenleitung, z.B. der Präses der Evang. Kirche im Rheinland,
Nikolaus Schneider, oder der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof
Wolfgang Huber sprechen sich offiziell gegen
den Sühnetod Jesu aus. Das sei mit der Liebe Gottes nicht
vereinbar.
Solche Aussagen basieren m. E. auf einem unbiblischen Gottesbild und
auf falschen Vorstellungen davon, was die Bibel Sünde nennt und was
Liebe.
Dabei berichtet die
Bibel von der ersten bis zur letzten Seite von der absoluten, nicht
zu überbietenden Liebe Gottes zu Seinen Menschen und von Seinem
Plan, sie zu retten, koste es, was es wolle.
Das fing schon bei
der Schöpfung an. Wie wunderbar hat Gott den Planeten Erde als
Wohnort für die Menschen ausgestattet. Dann hat ER ihn in den
Garten Eden gesetzt und ihm die Verwaltung über die Erde übertragen.
Volle Freiheit und Entfaltungsmöglichkeit hat Gott dem Menschen
gegeben. Die einzige Einschränkung:
„Von
allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der
dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon ißt, musst du
sterben.“
Das war also die
Grenze, die der Mensch nicht überschreiten durfte und woran sich
sein Gehorsam, Gott seinem Schöpfer gegenüber, erweisen sollte.
„Du wirst des Todes
sterben“ ist nicht die Androhung einer von Gott willkürlich
festgesetzten Strafe, sondern es ist die warnende Ankündigung der
unausbleiblichen Folge der Sünde,
denn, so schreibt Paulus: “…der Tod ist
der Sünde Sold.“
Was dann kam, wissen
wir alle. Das erste Menschenpaar wurde von der Schlange zum
Ungehorsam Gott gegenüber verführt und aß von der verbotenen
Frucht. Das war eine
Rebellion, ein teuflisch gemeiner Aufruhr gegen die Person des
lebendigen und heiligen Gottes, der sie so wunderbar geschaffen und
mit allem so liebevoll ausgestattet und versorgt und ihnen eine so
große Freiheit gewährt hatte.
In diesem Augenblick
der Auflehnung ereignete sich die größte Katastrophe der
Weltgeschichte. Sie riss den Menschen und die gesamte Schöpfung in
einen Strudel von Tod und Verderben. Das Vertrauensverhältnis zu
Gott war zerstört, da der Mensch einer anderen Autorität, der
Schlange, und dem dahinter sich verbergenden Widersachers, dem
Teufel, mehr vertraute als Gott. Dadurch hatte ein
Herrschaftswechsel stattgefunden und die ganze Schöpfung kam in die
Gewalt und unter die Herrschaft des Teufels.
Gleichzeitig veränderte
diese Sünde das Herz und das Wesen des Menschen unumkehrbar und
auch für alle nachfolgenden Generationen so grundlegend, daß Gott
nur wenig später zu dem Urteil kommt:
„Das
Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend
an.“
Doch bereits hier,
noch vor der Vertreibung aus dem Paradies, und aus der Nähe und der
sichtbaren Gemeinschaft mit Gott, zeigt sich die unendliche Liebe
Gottes zu Seinen Menschen. In noch verhüllter Form kündigt Gott
ihnen einen Retter an, der sie aus der Versklavung und
Todverfallenheit erlösen wird.
Zu der Schlange sagte
ER: „Ich will Feindschaft setzen zwischen
dir und dem Weibe, und zwischen deinem Nachkommen und ihrem
Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die
Verse stechen.“
Doch, wie soll eine
Rettung der Menschen aus der Macht der Sünde und der Versklavung
unter die Macht des Teufels geschehen? Auf der einen Seite steht das
unwiderrufliche Todesurteil Gottes über die Menschen und auf der
anderen Seite die unbedingte Liebe Gottes zu Seinen Menschen, die ER
nicht dem ewigen Tod, d.h. der ewigen Gottesferne, preisgeben will.
Als Lösung sieht der
Rettungsplan Gottes ein stellvertretendes Sühneopfer vor. Im Laufe
der Heilsgeschichte offenbart Gott Seinen Plan Stück für Stück
und macht die Menschen langsam damit vertraut. ER macht unmissverständlich
klar, daß es ohne Blutvergießen keine Vergebung der Sünde geben
kann. Gott sagt: „...im Blut ist das
Leben, und ich habe angeordnet, daß es auf dem Altar dargebracht
wird, um euch von eurer Schuld zu befreien. Weil im Blut das Leben
ist, darum werdet ihr durch das Blut mit mir versöhnt.“
Und im Hebräerbrief lesen wir: “Ohne
Blutvergießen geschieht keine Vergebung.“
D.h. Sünde hat unausweichlich den Tod zur Folge.
Zur Versöhnung ist also das Opfer eines anderen Lebens
erforderlich, das durfte damals z.B. ein fehlerloses Tier sein. Das
war ein gnädiger Aufschub der Urteilsvollstreckung an dem Sünder.
Das reichte im Alten Bund aber nur für eine irdisch-zeitliche
Bedeckung der Schuld, so daß einer sein Bürgerrecht in der
irdischen Gemeinde Gottes behielt und weiterleben durfte. Um die in
die Ewigkeit reichenden Folgen der Sünde, den ewigen Tod,
aufzuheben, reichte das (Tier-) Opfer aber nicht aus.
Das zentrale
Heilsereignis im AT ist der Auszug der Kinder Israels aus Ägypten
und damit verbunden die Einsetzung des Passahmahles. In der Nacht
vor dem Auszug sollten die Israeliten das Passah-Lamm schlachten und
dessen Blut an die Türpfosten ihrer Häuser streichen. Gott kündigte
an, daß ER einen Todesengel aussenden werde, um alle Erstgeburt in
Ägypten zu töten und ER versprach, an allen Häusern gnädig
verschonend vorbeizugehen, an denen ER das Blut des Passahlammes
erblicken würde. So geschah es. Und in dieser Nacht rettete Gott
die Erstgeburt der Kinder Israels vom Tod und führte Sein Volk aus
der ägyptischen Sklaverei in die Freiheit.
Seither wissen die
Israeliten um die befreiende und lebensrettende Bedeutung des
Passahlammes.
Dieses Ereignis und
der nachfolgende Opferritus im AT
waren aber alles nur die deutlichen Hinweise (Vorschattungen) auf
das noch kommende, echte Passahlamm, Jesus Christus, den Sohn
Gottes.
Als dann die Zeit erfüllt
war, sandte Gott in Seiner großen Liebe Seinen Sohn in die Welt, um
die Menschen aus ihrer Todverfallenheit zu retten.
Aber, wie sollte das
geschehen? Auf der einen Seite stehen Gottes Gerechtigkeit und sein
ewig gültiges Wort, daß Sünde nur durch den Tod des Sünders gesühnt
werden kann. Auf der anderen Seite stehen Gottes unabdingbare Liebe
und Erbarmen zu den Menschen, die ER nicht dem Gericht zum ewigen
Tod, der ewigen Gottesferne, preisgeben will.
Läßt Gott
Gerechtigkeit walten, dann muß ER die Menschen auf ewig verstoßen.
Läßt ER Liebe und Barmherzigkeit wallten, dann wird ER sich selbst
untreu, bricht Sein Wort mit der verhängten Todesstrafe für Sünder
und verletzt dadurch Seine absolute Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Gott wählt den Weg
des stellvertretenden Sühneopfers, wodurch sowohl Seiner
Gerechtigkeit als auch Seiner Liebe und Barmherzigkeit Genüge getan
wird. Das Problem ist nur, wo ist solch ein Stellvertreter zu
finden, der für die Sünden der Menschen eintreten könnte? Tiere
kommen nicht in Frage, für die Sünde der Menschen kann nur ein
Mensch stellvertretend sterben. Aber Paulus schreibt klipp und klar,
daß kein einziger Mensch auf dieser Erde ohne Sünde ist, so daß
jeder nur für seine eigene Sünde sterben kann (und muss). Eine
ausweglose Situation also!
Hier findet die Liebe
Gottes einen Weg, der all unser menschliches Denken übersteigt. In
Jesus Christus erniedrigt sich der lebendige Gott selbst und wird
Mensch. Da ER ohne jede eigene Sünde ist, übernimmt ER, der Schöpfer
des Himmels und der Erde, selbst die Sündenlast der gesamten
Menschheit von Adam bis zum Ende und stirbt am Kreuz von Golgatha,
an unserer Stelle, unseren Tod als Folge unserer Sünde.
Es gibt nur eine
Stelle, an der wir Gott so tief in Sein Herz schauen können: am
Kreuz von Golgatha. Hier zeigt ER uns sündigen Menschen, Seine
ganze Liebe. Es ist eine Liebe, die nicht alles verharmlost und in
billiger Gnade alles vergibt. Nein, es ist die unbegreifliche Liebe,
die sich als Sühne für Sünder in Jesus Christus selbst opfert,
damit alle, die an IHN glauben, nicht verloren werden, sondern das
ewige Leben haben.“
So wird auch die
Aussage Jesu verständlich: „Ich bin der
(einzige) Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater,
denn durch mich.“
Nur Jesus ganz
alleine kann uns retten! Denn ER hat Sein eigenes sündloses Leben für
uns geopfert. Durch Seinen stellvertretenden Sühnetod am Kreuz von
Golgatha hat ER
·
Sünde, Tod und Teufel besiegt,
·
uns aus der Herrschaft und Sklaverei der Finsternis
befreit
·
uns den Weg ins Vaterhaus geöffnet und
·
uns ewiges Leben in Seiner Gemeinschaft verheißen.
Kann es ein größeres
Geschenk geben?
Dieses Rettungsangebot in Jesus Christus gilt für jeden von uns,
wenn
wir das wollen und uns vor IHM beugen,
IHM
unsere Schuld bekennen und
Seinen
stellvertretenden Sühnetod für uns ganz persönlich in Anspruch
nehmen.
In dem Augenblick, in
dem wir das tun, sind wir frei von aller Sünde, frei vom Gericht
Gottes, werden durch Gottes Geist neu geboren und zu Gottes Kindern.
Auf eine solche
abgrundtiefe Liebe kann man doch nur mit großer Dankbarkeit und
Gegenliebe antworten.
Ich habe das selbst
so erlebt. Als ich 14 Jahre alt war, hat Jesus mich durch Seine große
Liebe tief ins Herz getroffen. Daß ER auch für mich dort am Kreuz
von Golgatha hing, die absolute Gottesferne erleben mußte und den
bitteren Tod an meiner Stelle auf sich nahm, das hat mich völlig überwunden.
Diesem HERRN, der mir solche Liebe erweist, wollte ich gehören und
will es voller Dankbarkeit für alle Zeiten.
Ich kann gar nicht
verstehen, wie Menschen die Liebe Gottes zurückweisen und an dem Sühnetod
Jesu Anstoß nehmen können! Liegt es an einem falschen Gottesbild,
an der Verharmlosung der Sünde oder an einer falschen Vorstellung
von Liebe? Oder liegt es daran, daß das Wort vom Kreuz aufdeckt,
wie rettungslos verloren die Menschen ohne Jesus vor Gott sind, ja
daß es ihn zum verlorenen Sünder macht, der errettet werden muß?
Das Kreuz von Golgatha entlarvt ja alle menschlichen Selbsterlösungsversuche
als Holzwege. Es macht in ungeschminkter Nüchternheit klar, daß
ein Leben an Jesus vorbei, menschlich gesehen, zwar durchaus
erfolgreich sein kann, am Anspruch Gottes gemessen, aber scheitern
muss.
Doch leider sind die
Menschen oft zu stolz, sich einzugestehen, daß sie so schlecht und
verdorben sind, daß ein solches grausames Blutopfer unbedingt
notwendig ist.
Aber das ist genau
die Stelle, die sowohl damals wie heute für viele zum Ärgernis, ja
zum Skandal wird, wie Paulus schreibt. Die Juden damals hatten sich
in ihrer Theologie eingerichtet und hatten genaue Vorstellungen
davon, wie Gott die Menschen retten und wie der wahre Messias
aussehen sollte. Für sie war es eine unvorstellbare Gotteslästerung,
daß ausgerechnet dieser Jesus, der am Kreuz von Golgatha wie ein
Verbrecher hingerichtet wurde, der Messias, der von Gott verheißene
und gesandte Retter sein sollte. Heißt es doch in der Bibel: „Verflucht
ist, wer am Holze hängt.“
Und ein Verfluchter kann doch nach frommer jüdischer Ansicht
niemals der Retter der Welt sein.
Die Griechen machten
sich über Gott und die Götter viele edle Gedanken und
philosophierten, wie ihre Seele aus der Gebundenheit des Leibes in
die höheren Sphären der rein geistigen Welt erlöst werden könnte.
Für sie war es blanker Unfug, zu glauben, daß Jesus, dieser
Gekreuzigte, auch für sie der Retter sein sollte.
Ein Unbekannter hat
damals seine Gedanken in Form eines römischen Spottkreuzes irgendwo
in Stein geritzt. Es zeigt einen Mann mit Eselskopf an einem Kreuz,
der von einem anderen
Mann angebetet wird. Die Inschrift sagt: „Alexamenos betet
seinen Gott an.“ Das sagt alles darüber aus, was viele zur
damaligen Zeit über die Botschaft vom Kreuz dachten – unmöglich,
Unsinn, ein Skandal.
Die
modernen Menschen von heute reagieren nicht viel anders. Auch sie
haben ihre ganz spezielle Vorstellung davon, wie Gott handeln soll
und was dem Menschen von heute nach ihrer Meinung noch vermittelbar
und zumutbar sei. Sie wollen schlauer sein als Gott, wollen IHM
vorschreiben, wie ER uns zu erlösen hat!
All das hat nicht
dazu geführt, daß die Menschen Gott erkannten und sich Seiner
rettenden Herrschaft unterstellten. Deshalb hat Gott die Weisheit
der Welt und alle klugen Gedankengebäude der Menschen als unsinnig
entlarvt und verworfen. ER wählte stattdessen am Kreuz von Golgatha
den Weg der absoluten Schwachheit, der Selbsterniedrigung und der
stellvertretenden Selbstaufopferung. Was für viele wie eine
Niederlage, ein Scheitern Jesu mit Seinem Auftrag aussieht, hat Gott
in den größten Sieg verwandelt!
Wenn
es eine andere Möglichkeit gegeben hätte, die Menschen zu retten,
hätte sich Gott nicht Seinen Sohn vom Herzen gerissen und für uns
in den Tod gegeben!
Für
die, die das nicht glauben und deshalb verloren gehen, ist und
bleibt die Botschaft vom Kreuz eine Torheit, ein Skandal.
Für
alle aber, die sich Jesus anvertrauen und Seinen stellvertretenden
Sühnetod, als für sie persönlich geschehen, in Anspruch nehmen,
ist es die rettende, alles verändernde, Leben schaffende
Gotteskraft. So kommt Gott mit Seinen Menschen zum Ziel.
So ist das Kreuz
Christi ein Zeichen, das die Menschheit zur Entscheidung ruft: zur
Rettung oder zum ewigen Verderben.
Hat die rettende
Liebe Gottes, die sich im stellvertretenden Sühnetod Jesu Christi
am Kreuz von Golgatha erweist, auch Dein Herz schon erreicht und überwunden??
Noch ist Gnadenzeit,
noch stehen die Tore zum himmlischen Vaterhaus weit offen.
Entscheide dich für Jesus, der dich bis zur Selbstaufopferung liebt
und auch dich ganz persönlich in Seiner Ewigkeit dabei haben will.
Amen.
Und
der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure
Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem HERRN.
Amen.
Wolgang
Wilke
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