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Predigt am  3.02.2008  über  Jesaja 58, 1 - 12  -
 
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Die Herrlichkeit des Dienstes im neuen Bund

Jes 58, 1-9a erweitert um 9b - 12                                    

Gott spricht zu Jesaja:

58,1 Rufe getrost, halte nicht an dich! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit und dem Hause Jakob seine Sünden!

58,2 Sie suchen mich täglich und begehren, meine Wege zu wissen, als wären sie ein Volk, das die Gerechtigkeit schon getan und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern von mir Recht, sie begehren, dass Gott sich nahe.

58,3 »Warum fasten wir, <so sprechen sie( Züricher Bibel)> und du siehst es nicht an? Warum kasteien wir unseren Leib, und du willst's nicht wissen?« -

Und jetzt kommt der Auftrag an Jesaja im Wortlaut:
Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter.

58,4 Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.

58,5 Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen läßt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat?

58,6 Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Laß los, die du mit Unrecht gebunden hast, laß ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!

58,7 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

58,8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.

58,9a Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich.
9b
Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest,

58,10 sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.

58,11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.

58,12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«.


Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! 2. Kor 3,13

Liebe Gemeinde!

v       Einleitung

Ø     Das Buch Jesaja begleitet in drei Teilen die Geschichte des Volkes Israel, im ProtoJesaja in der Zeit bis zur Zerstörung des Tempels, im DeuteroJesaja im babylonischen Exil, und im TritoJesaja in der Zeit nach der Rückkehr in das zerstörte Jerusalem. Nun steht es mir als Prädikanten nicht an, die Bibel zu lehren, denn da bin ich ja auch ein ständig Lernender. Aber zum Verständnis des heutigen Textes ist es wichtig zu wissen, dass wir im Kapitel 58 beim heimgekehrten Volk Gottes in den Trümmern Jerusalems sind.

Ø     Versuchen Sie sich vorzustellen:
Jesaja sitzt oder liegt oder geht in Jerusalem, in Israel. Und da nähert sich ihm Gott. Er flüstert ihm zu - denn wenn er sprechen würde, würden Jesaja die Ohren abfallen - und sagt folgende Worte zu ihm:

Ø     Text  erweitert um die Verse 9b-12

Ø     Da ist Gott aber richtig aufgebracht und gibt Jesaja eine Rede an sein Volk auf, die sich gewaschen hat!

Ø     Ja, dieser Text passt so richtig in die tolle Stimmung der Menschen, die da draußen mit dem Schull- und Veedelszoch unterwegs sind. Immer wenn man ein bisschen ausgelassen ist, gibt einem die Kirche einen drüber. Fasten – mitten im Feiern. In einer Besprechung dieses Textes steht, dass die Prediger nicht vergessen mögen, dass heute im Westen und Süden unseres Landes Karnevals- bzw.- Fastensonntag ist.

Ø     Ist das so? Ich versuche das mal zu übersetzen.

v    Gottes langer Weg mit seinem Volk

Ø     In Jerusalem sind also die Menschen, fasten - und sind unmutig darüber. Und diesen Ärger lassen Sie an den Mitmenschen aus, sie sehen nur sich selbst, sitzen rum und schauen nur vor sich hin:
Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. 58,4 Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll. 58,5 Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen läßt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat?

Ø     >Da habe ich, Euer Gott, Euch aus der babylonischen Knechtschaft geführt und ihr seid unzufrieden, quält Euch und lasst Euren Ärger an den anderen aus?<
Das hat sich Gott ganz anders vorgestellt.

Ø     Nach der Zerstörung Jerusalems 587 v. Chr. wurden Fastentage zu einer regelmäßigen Einrichtung und blieben es auch nach der Rückkehr nach Jerusalem (vgl. Sach 7 und 8,18-19). Das Volk erwartet, dass seine religiösen Bemühungen von Gott durch Wohlstand belohnt werden. Fasten wurde zur alltäglichen und gewöhnlichen Übung und zur Belastung

Ø     Fasten, das war ursprünglich eine Praxis um sich zu konzentrieren, von den alltäglichen gewöhnlichen Dingen wegzugehen, sich in eine besondere körperliche Bedingung hineinzubegeben.

§        Mose hat gefastet auf dem Sinai, bevor er die Zehn Gebote empfing.

§        Und wir wissen heute, Jesus hat in der Wüste gefastet, am Übergang von seinem bürgerlichen Leben zu seinem öffentlichen Wirken.

Ø     Und in dem Text steht übrigens nicht, dass das Volk fasten soll! In dem Text steht: Wenn Ihr fastet, dann…

§        Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Laß los, die du mit Unrecht gebunden hast, laß ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!

§        58,7 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

§        58,8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.

§        58,9 Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich.
Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest,

Ø     Wenn ihr fastet,

§        dann seid mit dem Herzen und mit Fröhlichkeit dabei,

§        dann beachtet eure Mitmenschen

§        dann schaut in die Zukunft, auf das was vor Euch liegt.

Ø     Denkt an Jerusalem! sagt Gott durch Jesaja:

§        58,12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«.

Ø     Ihr, mein Volk, denkt fröhlich an Eure Aufgaben!

 

v    Fasten und Kasteien –heute noch?

Ø     Ich mag das sonst nicht so gerne, dass der Zweite Weltkrieg als Beispiel herangezogen wird. Er ist für unsere jungen Mitmenschen doch sehr weit weg, vor meiner Geburt! Aber heute am Karnevalssonntag passt das Bild zu diesem Text.

§        Wer schon etwas länger bei uns in Köln wohnt, hat das im Fernsehen oder in der Zeitung schon gesehen - und wenn nicht, dann versucht ihr Konfirmanden und jüngeren Menschen mal diese Bilder zu finden, z.B. im Stadtmuseum oder im Internet:
Der erste Karnevalsumzug geht durch die total zerstörte Innenstadt. Am Dom vorbei. Die Menschen tanzen mitten durch die Trümmer. Sie lachen und sind fröhlich, trotz der Lebensmittelkarten und der kleinen Essensrationen. Sie legen zusammen und feiern in diesem, durch die Situation aufgezwungenen Fasten. Sie sitzen nicht und blasen Trübsal. Damals nach dem Krieg.

Ø     Und wir jetzt und heute?
Ja, werden Sie sagen, fasten, ist heute wieder modern und ganz toll.
“Sieben Wochen ohne“ - Mittwoch geht es los, bei mir auch.

Ø     „Heilfasten“, sagt eine andere Person, das tut mir gut. Und „SMS-Fasten“, sagt ein dritter Mensch, das ist ganz sehr inspirierend, und…
so könnten wir uns die ganze restliche Predigt mit Fasten beschäftigen.

Ø     Fasten, woran denken wir bei diesem Wort?

Ø     Ich denke auch an Ramadan. Einen Monat lang, essen die Männer, Frauen und erwachsen werdenden Jugendlichen tagsüber nichts. Ich muss angesichts dieser Aussagen Jesajas aus Jerusalem sagen, dass ich im Ramadan noch keinen missgelaunten Fastenden gesehen oder erlebt habe.

Ø     Und Kasteien, sich selbst peinigen und plagen?
Das gibt es heute nicht mehr, sagen sie. Wirklich?

§        „Wenn das Ehrenamt zur Last wird…“, so lautete die Überschrift über einen Workshop, den wir seelsorglich auf dem letzten PRÄDIKANTENTAG der EKiR angeboten haben, weil wir wussten, dass einige unter dem Ehrenamt stöhnen und sich zuviel zumuten.
Nur bei den Prädikanten?
(Pause)

§        „Papa, durch den Umzug sind wir aus allem herausgekommen, Chor und Jugendgruppenleitung, Turnstunde und Musikschule – mit einem tollen Abschied und ohne dass uns jemand böse sein konnte. Ich hätte das vor dem Abi jetzt nicht mehr geschafft,“ sagte unsere Tochter, als wir in Cuxhaven die Kartons ausgepackt hatten. So kam sie aus allen Ehrenämtern und Verpflichtungen heraus, ohne jemanden zu verärgern und wehzutun. (Pause)

§        Jetzt soll ich auch noch die Briefmarken von den alten Kuverts machen, nur dass die in Bethel etwas zu tun haben! (Pause)

Ø     Menschen stöhnen unter der Last der selbst eingegangenen Verpflichtungen – und kommen nicht mehr heraus, werden unzufrieden, fahrig, genervt, krank. (Pause)

Ø     Wir sind mitten im Jerusalem Jesajas! (Pause)

 

v    Überzeugen können durch überzeugt sein

Ø     Ich meine, es geht bei diesem Jesaja-Wort um etwas ganz anderes als um das Fasten. 

Ø     Es geht um das „fröhlich hinter dem stehen, was man tut.“ 

Ø     Wenn man das, was man freiwillig tut, nur noch mit Belastung und Stress und innerer Anspannung tun kann, dann sind wir in dem Bild, das Gott bei seinem Volk bemängelt. So will er uns nicht haben.

Ø     Meine Frau kennt das, deshalb ist Fasten nichts für mich. Wenn ich Hunger habe, bin ich gefährlich, leicht erregbar, habe keine Nerven- wie man so schön sagt.

Manche Mitmenschen werden dies auch so kennen: Kummerspeck sind die Auswirkungen davon, manche meinen, ihre Nerven „ummanteln“ zu müssen.

(Pause)

Ø     Gott stellt Ansprüche in seinem Wort:

§        Laß los, die du mit Unrecht gebunden hast,

·        Werden Aupairmädchen, Haushaltshilfen und Austauschschüler wirklich richtig eingesetzt oder eingespannt und ausgenutzt?

§        laß ledig, auf die du das Joch gelegt hast!

·        „…und jetzt machen Sie noch bitte bis morgen Dienstbeginn die Aufstellung und die Präsentation für die Sitzung um 11 Uhr fertig!“ „Ich habe aber Theaterkarten für heute Abend…“ „dann gehen Sie mal, wir machen das mit weniger Aufwand, Herr Fleißig!“

§        Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!

·        „du weißt, dass dein Teil an der Hausarbeit fällig ist. Die Wohnung sollte aufgeräumt werden, aber ich sehe ein, die Klassenarbeit morgen ist wichtiger. “

§        58,7 Brich dem Hungrigen dein Brot,

·        „Geld gebe ich nicht,“ sage ich zu dem Bittenden auf der Straße, „aber darf ich Ihnen einen Gutschein für ein Frühstück im Tagestreff der Diakonie am Salierring anbieten?“  

§        und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus!

·        Die Spende für das Elisabeth-Fry-Haus ist wichtig, damit man dort Platz hat für die Frau, die sonst ohne Heim wäre.

§        Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn,

·        „Diese wirklich noch guten Kleider verkaufe ich jetzt nicht über Ebay, sondern gebe sie in die Kleidersammlung für Bethel! Die Menschen dort brauchen auch etwas Schönes.“

§        und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

·        „Papa, ich möchte dir etwas Wichtiges sagen!“ „…ja komm her, ich muss zwar ins Presbyterium, dann kommt das Lesen der Vorlage später dran!“

Ø     Kennen wir solche Dialoge?
Erfüllen wir die Ansprüche Gottes?

Ø     Gottes Antwort macht klar, dass religiöse Übungen sinnlos sind, und fromm sein keinen Sinn hat, wenn jeder nur an sich selbst denkt.

Ø     Jesus macht dies beim Gleichnis vom Barmherzigen Samariter deutlich. Was nützt dem Leviten seine ganze religiöse Grundhaltung, wenn er an dem verletzten und geschundenen Mitmenschen vorbeigeht?

Ø     Wir können durch die Güte und Gnade, die ich erfahre meinen Nebenmenschen überzeugen, wenn ich diese Güte und Gnade an ihn weitergebe.

 

v    Neue Kraft durch Gottes Kraft

Ø     „Ich bin das „Medium“ Gottes und er ist durch meinen Nebenmenschen in jedem von uns abbildet“, so sollte Jeder und Jede sagen können.

§        Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, 58,10 sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. 58,11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.

Ø     Gottes Güte und Gnade spiegelt sich auf meinem Gesicht und in meiner Lebenshaltung wieder und ich stecke andere damit zur Freude an. Zur Freude über die Kraft, durch die ich die Vergebung erfahre, und die mir die Kraft zum Verzeihen verleiht. Weil ich weiß, dieser Gott ist mir gnädig durch seinen Sohn Jesus Christus, der mich mitnimmt, durch sein Leiden und seine Auferstehung aus meinem Dunkel zur Helle des Mittags, der mein Licht in der Finsternis ist, das nicht vergeht.
Das könnte der Idealfall für jeden Menschen sein.

 

Ø        Schluss

Gedicht, Text  

Ø     Johann Friedrich Ruopp hat schon 1704 in seinem Lied, das wir unter der Nummer 390 in unserem Gesangbuch finden, gesungen:

1. Erneure mich, o ewigs Licht,

und laß von deinem Angesicht

mein Herz und Seel mit deinem Schein

durchleuchtet und erfüllet sein.

2. Schaff in mir, Herr, den neuen Geist,

der dir mit Lust Gehorsam leist'

und nichts sonst, als was du willst, will;

ach Herr, mit ihm mein Herz erfüll.

3. Auf dich laß meine Sinne gehn,

laß sie nach dem, was droben, stehn,

bis ich dich schau, o ewigs Licht,

von Angesicht zu Angesicht.

Ø     Das gilt bis heute. Ich wünsche uns von Herzen die nicht versiegende Quelle und den Mut, das was wir tun, mit Lust und Freude zu tun und dass die Überzeugungskraft Gottes durch mich dazu beiträgt, dass aus Fremden Freunde werden.

Amen

 

Kanzelgruß

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesu. Phil 4,7

Ulrich Bauer