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Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13, 31 Ev. Philippusgemeinde Köln Raderthal Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13, 31
Predigt am 5.12.2004  über  Matthäus 24, 1-14  (2. Advent)
 
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 Liebe Gemeinde,

In den letzten Tagen Seines Erdenlebens, zwischen Palmsonntag und Karfreitag, hatte Jesus noch einige Angelegenheiten zu regeln. Dazu gehörten zum einen  

·    die Abrechnung mit den Pharisäern und Schriftgelehrten und Seine Wehklage über Jerusalem und zum anderen

·    das seelsorgerliche Gespräch mit Seinen Jüngern;  

Nachdem ER Seine Rede mit den Wehrufen über die religiösen Führer beendet hatte, verließ ER den Tempel – für immer. Es war Sein letzter, Sein Abschiedsbesuch, im Tempel.

Nun wendet ER sich in seelsorgerlicher Weise nur noch Seinen Jüngern zu. ER hatte seine Hinrichtung in den nächsten Tagen vor Augen und wollte Seine Jünger auf die Zeit nach Seinem Sterben vorbereiten, wenn sie ohne Seine sichtbare Anwesenheit Sein Werk weiterführen sollten. Denn ER wußte genau, daß der Satan sofort alles daran setzen werde, die Gemeinde zu lähmen, zu verführen, zu ängstigen und, wenn es ihm erlaubt wäre, gänzlich zu zerstören. Ob die Jünger etwas von Jesu Gedanken ahnten?

Jedenfalls versuchen sie, IHN nach der niederschmetternden Rede im Tempel etwas aufzuheitern und wollen IHM noch einmal die riesigen Ausmaße des wunderschönen Tempels zeigen und sich selber damit Mut zusprechen. Und was antwortet Jesus?: Ja, seht euch das noch einmal richtig an; denn ich sage euch:

„Alles hier wird zerstört werden, daß kein Stein mehr auf dem anderen bleibt.“[1]

Die Jünger sind so geschockt, daß es ihnen die Sprache verschlägt. So gehen sie eine Weile weiter Richtung Ölberg. Dort setzt sich Jesus hin und im Anblick des Stadt Jerusalem fragen sie IHN:

Wann wird das sein und welche Ereignisse werden Deine Wiederkunft und das Ende der Welt ankündigen?

Wie so häufig beantwortet Jesus nicht alle unsere oft neugierigen

Fragen aber ER gibt uns alle Informationen, die wir wissen müssen. So auch hier. Durch die Ankündigung der Zerstörung des Tempels will ER seine Jünger warnen vor falscher Sicherheit.

Für die Juden war der Tempel in Jerusalem die Wohnung Gottes, von der sie glaubten, daß sie nicht zerstört werden könne und die ihnen in Jerusalem, der Stadt Gottes, Sicherheit und Schutz biete. Dieser Tempel, der damals als Weltwunder galt, war ihr ganzer Stolz. 

In ihrem Hochmut und ihrer Gottlosigkeit hatten sie schon einmal ihre ganze Hoffnung auf den Tempel gesetzt und waren völlig schockiert und deprimiert, als die Babylonier unter Nebukadnezar 598 den ersten Tempel zerstörten, den König Salomo errichteten ließ.

Jetzt sind sie in der gleichen Gefahr, sich auf den großartigen und riesigen Tempel zu verlassen statt allein auf das Wort Gottes als Fundament zu vertrauen.

Nicht Gebäude, Organisationen, Kirchen und Strukturen geben uns Halt sondern allein das Wort Gottes. Darauf sollen wir uns verlassen. Alles andere wird vergehen, denn Jesus sagt am Ende dieser Rede:

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“[2]

Übrigens unsere diesjährige Jahreslosung!  

Hinter den Fragen der Jünger nach dem „wann“ steht die Frage: wann wird die Gottesherrschaft auf dieser Erde aufgerichtet? Auf diese Frage der Jünger zielt die Ankündigung der Zerstörung des Tempels.

Hier geht eine Epoche (der Tempeldienst) zu Ende und es beginnt etwas Neues. In ersten zaghaften Anzeichen beginnt sich die Gottesherrschaft zu offenbaren.

Mit Seinem Tod am Kreuz hat Jesus ein für allemal das allein gültige Opfer für alle unsere Sünden erbracht.

Von jetzt ab ist kein Opferdienst mehr notwendig. Zeichenhaft deutlich wurde das an Karfreitag, als in der Todesstunde Jesu der Vorhang im Tempel zerriß und der Weg ins Allerheiligste möglich wurde.

Von nun an ist für jeden, der Jesus seine Schuld bekennt, der direkte Zugang zu Gott, dem Vater, möglich und zwar ohne Opferritus und ohne Priester als Vermittler. Das war bis dahin unmöglich. Dennoch führten die Juden den Opferdienst weiter. Auch die Apostel und Jünger Jesu gingen weiterhin zum Tempel aber nur zum Beten, am Opfer beteiligten sie sich nicht. 

Genau 40 Jahre später, im Jahre 70 n. Chr. ging diese Vorhersage Jesu wortwörtlich in Erfüllung. Die Römer eroberten Jerusalem und brannten den schönen Tempel nieder. Durch die Hitze war das ganze Gold am Tempelgebäude geschmolzen und ergoß sich in die Fugen zwischen den großen Steinquadern. Um an dieses Gold zu kommen,  brachen die Soldaten den Tempel systematisch ab und ließen keinen Stein auf dem anderen.

Mit dieser Zerstörung des Tempels hat der Opferdienst dann endgültig aufgehört bis auf den heutigen Tag. Es braucht keinen Tempel mehr, um Gott anzubeten. Es ist jetzt die Zeit, von der Jesus bereits der Frau am Jakobsbrunnen sagte,

daß die Menschen Gott überall anbeten können; wichtig ist allein, daß sie von Gottes Geist und Seiner Wahrheit erfüllt sind.[3]  

Gleichzeitig warnt Jesus Seine Jünger vor einer anderen oft unterschätzten Gefahr:

Laßt euch von keinem Menschen täuschen und verführen! Denn manche werden von sich behaupten: „Ich bin Christus!“ Und viele werden sich von solchen Betrügern irreführen lassen.[4]

Verführung ist die schärfste und heimtückischste Waffe des Satans. Verführung ist für die Gemeinde gefährlicher als Verfolgung. Warum? Verfolgung eint die Gemeinde, sie rückt ganz nah zusammen und konzentriert sich auf das Wort. Es zeigt sich, was echt ist. Verführung dagegen spaltet die Gemeinde, lähmt sie, lenkt sie ab von der Kernbotschaft und zerstört sie und führt Viele in die Irre.

Die Verführung begann schon wenige Jahre nach den ersten Gemeindegründungen. Schon Paulus hatte damit zu kämpfen, wie wir aus seinen Briefen wissen. Einige dieser falschen Christusse nennt schon die Apostelgeschichte: Theudas, Judas der Galiläer[5], und der Ägypter[6]. Auch der 1.Brief des Johannes weiß davon zu berichten.[7]

Später dann, im zweiten Jahrhundert, überzeugte Simon bar Kochba sogar den berühmten Rabbi Akiba, daß er der Christus sei und man glaubte ihm und er gewann Zehntausende von Anhängern. Nachdem er mit seinen Anhängern Jerusalem gewaltsam von den Römern zurückerobert hatte, wurde er offiziell zum Messias ausgerufen. Kurz darauf wurde er von dem röm. Feldherrn Julius Severus besiegt und fiel bei der Eroberung der Festung Bethar im Jahre 135 n. Chr.

Welch eine Tragik und Verblendung. Jesus, den Sohn des lebendigen Gottes und wahren Messias, haben sie abgelehnt und wegen Anmaßung und Gotteslästerung am Kreuz hingerichtet.

Dem Verführer Simon bar Kochba, der sich anmaßte der verheißene Messias zu sein, glaubte man und rief ihn offiziell zum Messias aus.[8]  

Gegen Ende der Weltgeschichte wird die Verführung und Verwirrungskunst seitens der falschen Propheten in erschreckendem Maße zunehmen. Die Macht der Lüge, die Grausamkeit, der Unglaube wird in seiner teuflischen Furchtbarkeit mehr und mehr ausbrechen und überhand nehmen bis zur höchsten Steigerung kurz vor dem letzten Weltgericht.  

Aber auch heute treten immer wieder falsche Propheten und falsche Christusse auf, um den Menschen durch allerlei große Worte und Versprechungen, durch Programme und glänzende Machttaten „Paradiese“ vorzugaukeln, von einem Erfolg zu anderen wird man die Massen verführen.

Manche von religiösen Führern haben denselben Anspruch der Welterneuerung wie Jesus Christus. Diese falschen Propheten setzen sich nach biblischer Interpretation „an die Stelle von…“ Jesus Christus d.h. sie sind Antichristen.

Die New Age Bewegung kennt auch einen Christus aber dieser wird nicht mehr mit der Person Jesu identifiziert sondern nur als Christus-Bewußtsein. Damit wird der Begriff „Christus“ spiritualisiert.  

Es ist für uns deshalb unverzichtbar, uns auf das Eigentliche / Wesentliche zu konzentrieren. Wir müssen eine geistliche Überlebensstrategie entwickeln und anwenden. Diese besteht in:

·    intensivem Bibellesen,

·    andauerndem konkreten Beten und

·    enger Glaubensgemeinschaft.

Anders können wir den raffinierten Verführungen, die oft in ganz frommem Gewand daher kommen, nicht widerstehen.

Jesus hat uns das vorgemacht. ER wehrte die Versuchungen und Verführungen des Teufels ab, in dem ER ihm das Wort Gottes entgegenhielt: Es steht geschrieben daß …[9]

Dazu muß ich mich in meiner Bibel natürlich auskennen, sonst habe ich keine Argumente.

Ich möchte uns alle ermutigen und motivieren, in unseren Hauskreisen, Gruppen, Kreisen, Zusammenkünften und privat zuhause, die Bibel, das Wort Gottes, neu zu entdecken und voller Freude und Erwartung darin zu forschen, um von Gott selbst zu erfahren, wo es lang geht.

Wenn wir uns intensiv mit Gottes Wort, der Bibel, beschäftigen und es in uns aufnehmen, werden wir ein immer geschulteres und sensibleres Ohr für die Stimme des wahren guten Hirten, Jesus, erhalten. Laßt uns das voll Freude intensiv trainieren.  

Eine Gefahr der Verführung kann auch darin liegen, Kriege und Kriegsgeschrei sofort als Zeichen für das Ende anzusehen. Jesus ermahnt seine Jünger:

Achtet darauf, aber erschreckt nicht! Das muß geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende.“[10]

Die Welt befindet sich in einem globalen Zerfallsprozeß, der langsam fortschreitet und zum Ende hin immer schneller und dramatischer wird.

Das wollen Viele nicht wahrhaben und meinen, durch alle möglichen Anstrengungen und Tricks würde es uns gelingen, den Weltfrieden zu sichern. Das ist ein Trugschluß. Jesus sagt ganz klar: es muß so kommen.

Nur ER, Jesus, der auferstandene und wiederkommende HERR, kann uns den inneren und den äußeren Weltfrieden schenken, allerdings zu Seiner Zeit.

Zu dem fortschreitenden Zerfallsprozeß, der eine Folge der Sünde und zunehmenden Gottlosigkeit ist, gehören auch Weltkriege d.h. daß „die Völker und Machtblöcke der Erde gegeneinander Krieg führen, sowie Hungersnöte und Erdbeben in vielen Teilen der Welt. Doch das ist noch nicht das Ende, sondern, wie Jesus sagt, erst der Anfang vom Ende, so wie die Wehen einer Frau, die ein Kind zur Welt bringt.“[11]

Jesus ermahnt uns, das Ende nicht zu früh zu erwarten und vor allem keinerlei spekulative Berechnungen anzustellen. Wie viel Unheil ist dadurch schon angerichtet worden, daß selbst ernannte Propheten, darunter auch manch echt gläubiger und frommer Gottesmann, anhand von biblischen Aussagen logisch zwingende Berechnungen für das Weltende aufgestellt haben. So haben Mitte des 19. Jahrhunderts tausende gläubiger Christen in den USA ihr Hab und Gut verschenkt und sich auf die Wiederkunft Jesu vorbereitet. Doch – ER kam nicht.  

Neben der Verführung weist Jesus Seine Jünger auf die zu erwartende Verfolgung hin. ER hat Seine Jünger ja nie darüber im Zweifel gelassen, daß Nachfolge auf den Kreuzweg führt, d.h. Nachfolge hat seinen Preis und ist kein Spaziergang über Blumenwiesen.  An anderer Stelle hatte Jesus Seine Jünger ja bereits darauf hingewiesen, daß es dem Knecht nicht besser gehen wird als dem Meister.

„Wenn die Menschen euch hassen, dann vergeßt nicht, daß sie mich vor euch gehaßt haben.“[12] 

Hier nun weist Jesus Seine Jünger daraufhin, daß sich das zum Ende hin noch erheblich zuspitzen wird.

„Dann werdet ihr gefoltert, getötet und in der ganzen Welt gehaßt werden, weil ihr zu mir gehört.“[13]

Das ist ja seit langem bereits bittere Wahrheit. Kein Jahrhundert, in dem nicht Christen wegen ihres Glaubens ans Jesus getötet wurden. Das 20. Jahrhundert soll die größte Zahl solcher Märtyrer gebracht haben. Lenin, Stalin, Mao, Idi Amin u.a. waren blutige Christenver­folger und heute vergeht keine Woche, daß nicht in den Medien über Christenverfolgungen berichtet wird. Die Weltreligionen stehen nicht nebeneinander in friedlicher Koexistenz. Nein, der Kampf ist längst ausgebrochen. Täglich sollen weltweit 800 Christen den Märtyrertod sterben.

Wir stellen ja auch in Deutschland fest, wo

Jesus Christus als König und HERR

bekannt wird, scheiden sich die Geister, auch in der Kirche.

Wir sollten im Gebet vor Gottes Thron eintreten für die Bedrängten, die Verfolgten und die Blutzeugen. Oder haben wir vergessen, daß zu allen Zeiten das Blut der Märtyrer der Same der Kirche war und heute noch ist? Ein Beispiel:

Während der blutigen Verfolgungszeit in China hat sich die Zahl der Christen vervielfacht. Dennoch werden die Christen in der Welt immer eine Minderheit bleiben.

Eine besonders bittere Entwicklung prophezeit Jesus mit dem endzeitlichen Verfall der Kirche. Auch hier sehen wir bereits die ersten Anzeichen. Es wird dazu kommen, daß sich Viele über Jesus und an Seinem Evangelium ärgern und sich untereinander verraten und hassen und mancher wird seinen Glauben aufgeben. Hier hilft nur das feste Aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens und das Festhalten an dem allein gültigen Wort Gottes, das uns ein zuverlässiger Wegweiser ist durch die Irrungen und Wirrnisse der Zeit.

Ein weiteres klares Zeichen des Zerfalls ist die Ausbreitung der Gesetzlosigkeit aber nicht nur draußen in der Welt, sondern auch in der Kirche unter den Christen, d.h. das Evangelium wird vom Gesetz Gottes gelöst und damit zur billigen Gnade, die unter dem schwammigen Begriff „Freiheit“ alles erlaubt.

Ein besonders gefährdeter Bereich hierfür ist die Sexualität und die Ehe. Hier führt die Gesetzlosigkeit, als Liebe getarnt, zu einer Lösung menschlicher und glaubensmäßiger Bande in der Familie und in der Gemeinde. Sie zerstört alle für eine Gemeinschaft notwendigen Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit, Pflicht, Hingabe, Gehorsam.

Dadurch wird die Liebe auch in den Christen erkalten. Die Mehrzahl der Christen wird diesem Sog des Zeitgeistes zum eiskalten Egoismus erliegen. Hier wollen wir widerstehen, standhaft warten und die Ereignisse geduldig ertragen.  

Und trotz alledem wird die frohmachende Siegesbotschaft von Jesus Christus in der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören.“[14] Denn alle Menschen sind eingeladen, an Gottes Reich teilzunehmen.

Dann erst, sagt Jesus, wird das Ende kommen.  

Was ist nun die frohe Botschaft an uns hier heute morgen? Soll uns die Freude am Christsein genommen und stattdessen Angst und Schrecken verbreitet werden über die Dinge, die da kommen werden? Nein. In alledem dürfen wir wissen; Jesus ist der HERR des Geschehens und hat alles in Seiner Hand und ER sagt:

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird selig.[15]

Jesus will alle, die IHM wirklich als Eigentum gehören warnen, daß wir acht haben auf das, was da kommt, und uns von niemandem verführen lassen.

Wir dürfen wissen, das sind die Anzeichen dafür, daß Jesus zur Errettung der Gläubigen aber zum Gericht der Gottlosen aus der Verborgenheit hervortritt und in Macht und Herrlichkeit sichtbar für alle Menschen auf diese Erde zurückkehren wird.

Dann wird ER Sein Reich, das in den Herzen der ersten Jünger damals seinen Anfang nahm und durch die Zeiten hindurch in den Gläubigen wuchs, nun öffentlich und für alle Welt sichtbar aufrichten.  

Wer trotz all der geschilderten Schwierigkeiten und Anfechtungen bis zum Ende durchhält und Jesus die Treue hält, dem wird ER sofort bei Seiner Wiederkunft Anteil an diesem neuen, ewigen Leben und an der Herrschaft Seines Reiches geben. Dann werden die Gläubigen, die bis dahin vor der Welt noch als Narren galten, jetzt als die einzig Klugen beglaubigt und zu Ehren gebracht.  

Das ist die Freude, die uns ganz durchströmen möchte, daß wir mit jedem Tag, der Wiederkunft unseres Erlösers Jesus Christus entgegenleben. Wir haben eine lebendige Hoffnung weil wir voller Vertrauen den erwarten, der die Auferstehung und das Leben ist und der uns an Seinem ewigen Leben in Herrlichkeit Anteil geben wird.  

Ja, Jesus, komme bald! Wir warten schon auf Dich.    

Amen.

Wolfgang Wilke


[1] V 2
[2]
Mt 24,35
[3]
vgl. Joh. 4,23
[4]
Matth. 24, 4+5 Hfa
[5]
Apg. 5,36+37
[6]
Apg. 21,38
[7]
1.Joh. 2,18 ff
[8]
siehe Brockhaus Enzyklopädie, Bar Kochba S. 312
[9]
Matth. 4, 4,6+10
[10]
Matth. 24,6
[11]
Matth. 24,7+8
[12]
vgl. Joh. 15,18
[13]
Matth. 24,9
[14]
Matth. 24,14
[15]
V.13